Geben Sie die Wassermenge in Litern/Sekunde Ihres Gewässers an.

Ermitteln Sie die Fallhöhe Ihres Gewässers beispielsweise mithilfe eines Höhenmessgeräts. Geben Sie die Differenz zwischen der höheren und der niedrigeren Position an.

Ermitteln Sie die Fließgeschwindigkeit Ihres Gewässers beispielsweise mit zwei Markierungselementen wie Steinen mit zehn Metern Abstand entlang des Gewässers. Legen Sie anschließend ein schwimmfähiges Objekt in das Gewässer. Messen Sie mit einer Stoppuhr die Zeit, die das schwimmfähige Objekt von der Startmarkierung bis zur Endmarkierung benötigt. Teilen Sie die Zahl 10 durch die gemessene Zeit. Wiederholen Sie dieses Prozedere so oft wie möglich und bilden Sie einen Durchschnittswert.

Ermitteln Sie die Wassertiefe beispielsweise mithilfe eines Zollstocks. Halten Sie diesen soweit wie mit Ihrem Arm möglich vom Ufer in Richtung Gewässermitte für Ihre Messung.

Ermitteln Sie die Gewässerbereite beispielsweise mithilfe eines Zollstocks. Messen Sie die engste Gewässerbreite am geplanten Einsatzort des Wasserkraftwerks.

Fotografieren Sie aussagekräftige Stellen am geplanten Einsatzort des Wasserkraftwerks am Gewässer. Sie können zusätzlich Skizzen übermitteln. Optimal sind 3 bis 5 Dateien.

Übermitteln Sie eine möglichst genaue Position des Einsatzortes. Dies können geografische Koordinaten oder alternativ die nächstgelegene Anschrift sein.

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